feel-ok.ch klärt über psychische Störungen auf und was Sie tun können, falls Sie selbst oder Ihre Kinder davon betroffen sind.

Inhalte
Diese Artikel interessieren die Eltern: «Borderline», «Depression bei Erwachsenen», «Angststörung bei Erwachsenen», «Depression bei Jugendlichen», «Schizophrenie bei Jugendlichen», «Autismus», «Mein Kind lehnt die Behandlung ab» und «Braucht mein Kind Hilfe?».

feel-ok.ch erklärt Symptome und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen und bei Jugendlichen, was Sie im Notfall tun können und wer Beratung und Therapie bietet.

Fragen Sie sich, ob Ihr Kind psychisch belastet ist? Vielleicht wissen Sie das schon und Sie suchen gute Ratschläge für Ihre Situation.

Falls Sie selbst eine psychische Belastung haben, können Sie trotzdem eine gute Mutter oder ein guter Vater sein: Wir erklären Ihnen, an was Sie dabei denken sollten.

Videos
In diesen Kurzfilmen erzählen betroffene Eltern von ihrer psychischen Belastung (oder von jener des Partners * der Partnerin). Zwei Fachpersonen berichten über psychische Erkrankungen und geben Empfehlungen dazu.

Für Jugendliche
Falls du zwischen 12 und 25 Jahren alt bist, empfehlen wir dir die Inhalte für Jugendliche auf feel-ok.ch/ps-stoerung zu lesen, um wertvolle Infos (von jungen Menschen vermittelt) zum Thema Psychische Störungen zu erhalten.

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Haben Sie Fragen oder Sorgen betreffend eine psychische Belastung? Folgende Beratungsangebote sind für Sie da.

Institut Kinderseele Schweiz (E-Mail)
Wir beraten Sie zum Thema «Psychische Störungen» anonym und kostenlos. Die Antwort erfolgt jeweils innert spätestens 3 Arbeitstagen. Unser Beratungsteam besteht aus Selbstbetroffenen und Fachpersonen. E-Mail: beratung@kinderseele.ch.

Beratungsangebot von pro mente sana
Pro Mente Sana bietet kostenlose Beratung zu rechtlichen oder psychosozialen Fragen in der Deutschschweiz an für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, deren Angehörigen und Nahestehenden sowie weiteren Bezugspersonen. Sie haben die Möglichkeit Ihre Fragen telefonisch oder per E-Mail zu stellen.

Psychiater*innen suchen
Falls Sie Therapiemöglichkeiten bei einem*r Psychiater*in suchen, finden Sie Adressen auf psychiatrie.ch.

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Psychische Störungen

Inhalt

Essstörungen bei Jugendlichen

Es ist für Jugendliche normal, eigene Essgewohnheiten zu entwickeln, einmal wenig Appetit zu haben und an anderen Tagen viel zu essen. Viele Jugendliche möchten immer das Gleiche essen und mögen bestimmte Lebensmittel nicht. Es ist auch normal, bei einem Magendarminfekt mit Ekel oder Übelkeit auf Essen zu reagieren.

Reagieren und sich Sorgen machen sollten Sie sich hingegen, wenn Ihr Kind von Schwindelgefühlen berichtet, wenn zu Hause gar nichts mehr gegessen wird oder wenn alle Kleider zu gross werden und auch zu den unsinnigsten Zeiten übermässig Sport getrieben wird. Diese Anzeichen deuten auf eine Essstörung hin.

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Behandlung

Das Ziel in der Behandlung einer Essstörung liegt darin, dass der Jugendliche wieder ein normales Gewicht erreicht und sich ausgewogen ernährt. Um diesem Ziel nach und nach näherzukommen, muss der Jugendliche sich mit der Ernährung und seinem Körper von einer neuen Perspektive auseinandersetzen.

Er oder sie lernt zum Beispiel, welche Nahrungsmittel zu einer ausgewogenen Ernährung gehören, bei welchem BMI-Wert man von Über- oder Untergewicht spricht wie auch, dass sich der Körper in der Pubertät verändert und damit nicht immer einem Ideal entsprechen kann. Diese Veränderungen müssen im Kopf stattfinden.

Weiter müssen sich das Ess- und Trinkverhalten verändern. Der Jugendliche muss lernen, welche Portion bei einer Mahlzeit angemessen ist und wie viel er an einem Tag trinken sollte. In der Therapie sollte zusätzlich ein Augenmerk daraufgelegt werden, dass der eigene Körper akzeptiert wird, so wie er ist.

Bei Essstörungen werden Eltern in die Behandlung miteinbezogen und lernen, wie sie ihr Kind dabei unterstützen können, die Erkrankung im Alltag zu überwinden.

Notfall

Der Notfall bei einer Essstörung liegt vor, wenn Ihr Kind umkippt, weil es nichts gegessen hat und versucht trotzdem noch zu erbrechen, wenn es Wahnvorstellungen hat oder das Herz nicht mehr regelmässig schlägt.

Ein Notfall bei einer Essstörung wird in einem Spital auf der Intensivstation behandelt. In diesem Fall erfolgt der Transport mit der Rettung und dem Notarzt ins Spital.

Tipps und Therapievermittlung

Für eine Vertiefung zum Thema Essstörungen empfehlen wir Ihnen das Buch «Essstörungen. Was Eltern und Lehrer tun können, Balance-Verlag, 2007» oder die Internetseite bzga-essstoerungen.de.

Patronat
Autor/-in
Felix Schrader
Monika Alessi

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