Von A wie «Agrarpraktiker» bis Z wie «Zweiradmechanikerin». Über rund 100 Berufe kannst du dich in feel-ok.ch informieren.
Munis misten, Küken füttern, Ferkel pflegen oder mit diversen Landmaschinen die Felder bestellen: Die Arbeiten in einem Bauernbetrieb sind abwechslungsreich.
Daniel Liska lernt Anlagen- und Apparatebauer, kurz ANAP. Das ist eine neue vierjährige Lehre, welche die früheren Industrieschlosser und -schmiede ersetzt.
Regula Reist ist im vierten Lehrjahr zur Augenoptikerin. Sie muss technisches und medizinisches Verständnis haben, wenn sie Brillenfassungen bearbeitet oder Gläser bestellt. Und sie muss Menschen gut beraten können.
Automatiker bauen elektrische Steuerungen, Apparate, Maschinen oder Automatisierungssysteme.
Automobil Fachmänner sind Berufspraktiker, die für die manuellen Arbeiten an Autos zuständig sind.
Lukas Schleiss ist Lehrling im vierten Lehrjahr. Seine Arbeit als Automobilmechatroniker verlangt von ihm Verständnis für Mathematik, Physik, Chemie und Elektronik.
Torten garnieren, Teig mischen, Brot backen: Bäcker-Konditor-Confiseurinnen arbeiten in Bäckerei-Konditoreien, bei Grossverteilern und in Gastronomiebetrieben.
Jorina Weiss näht und stellt Kleidungsstücke her oder ändert sie ab. Sie muss ein Flair für Mode und Materialien mitbringen, kreativ und geschickt sein.
Handwerklich exakt arbeiten und etwas Besonderes lernen: Als Bootbauerin hat die 19-jährige Martina einen vielseitigen Beruf gefunden.
Sandro Zulian lernt Buchhändler. Er arbeitet in verschiedenen Abteilungen der Buchhandlung, etwa im Bereich Psychologie und Esoterik.
Sandra Meili lernt Büroassistentin EBA. Ihre wichtigsten Arbeitsgeräte sind der Computer und moderne Büro- und Kommunikationsgeräte.
Als Carrosseriereparateur/in EFZ sorgst du dafür, dass beschädigte Fahrzeuge wieder wie neu aussehen.
Als Carrosseriespengler/in EFZ beurteilst du komplexere Schäden an Fahrzeugen.
Valentin Heldstab absolviert die Ausbildung zum Chemie- und Pharmatechnologen bei Roche in Basel. Er bedient, steuert und überwacht Anlagen für die chemische und pharmazeutische Produktion.
Das Ziel der angehenden Coiffeuse Sonja Koch ist klar: Sie will mit einer neuen Frisur die Persönlichkeit ihrer Kundinnen und Kunden vorteilhaft zum Ausdruck bringen.
Instrumente sterilisieren, Anrufe entgegennehmen, Zahnprophylaxe: Dentalassistentinnen arbeiten in Zahnarztpraxen und Zahnkliniken.
Selma Truhlj macht ihre Lehre als Detailhandelsfachfrau in einem Computer-Laden. Selma hat diesen Beruf gewählt, da sie gerne mit Menschen Kontakt hat.
Sheena Saverimuthu macht im trendigen Mode-, Accessoires- und Secondhand-Geschäft Fizzen in Bern die Lehre als Detailhandelsfachfrau Textil.
Nicolas Odermatt ist im dritten Lehrjahr der Ausbildung zum Detailhandelsfachmann, kurz DHF, Fachrichtung Bewirtschaftung. Er erlernt sein Handwerk im «Coop Schlosspark» in Frauenfeld.
Beraten, verkaufen, Lager auffüllen, Buchhaltung führen, aber auch mit Giften hantieren: Drogist ist ein vielseitiger Beruf.
Roger Diethelm lernt Drucktechnologe in einer Druckerei in Kaltbrunn. Die Ausbildung dauert vier Jahre. Drucktechnologen stellen verschiedene Druckprodukte wie Prospekte, Verpackungen, Zeitungen oder Zeitschriften her.
Kabel verlegen und verdrahten, Wände aufspitzen, Stecker montieren: Die Arbeit eines Elektromonteurs ist vielseitig, sie erstellen, unterhalten und reparieren alle elektrischen Installationen in Gebäuden.
Elektronische Schalttafeln entwerfen, Löten oder Geräte programmieren. Das bietet die Lehre zum Elektroniker.
Michelle Sulzer absolviert eine Lehre zur Fachfrau Betreuung EFZ. 16-Jährige können mit dieser Lehre direkt nach der Schule in die Arbeit mit Kindern, behinderten und betagten Menschen einsteigen.
Mit Menschen zusammenarbeiten, den menschlichen Körper gesund halten und falls nötig heilen, das ist der Berufswunsch von Bettina Elmer.
Fachmann Betriebsunterhalt ist ein Beruf für Leute, die zupacken können und wetterfest sind. Tobias kann das. Er ist für den Unterhalt von Infrastruktur und Anlagen zuständig.
Bücher, Musik-CDs und Film-DVDs einkaufen, ausleihen und archivieren – das gehört zum Berufsalltag eines Fachmanns Information und Dokumentation EFZ.
Als Fahrzeugschlosser/-in EFZ arbeitest du mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen.
Täglich rüstet Céline Steiner Blumen, produziert nach eigenem Geschmack Blumensträusse, berät Kunden und verwirklicht deren Wünsche. Dazu braucht Céline viel Kreativität und Fingerspitzengefühl.
Ramon Inderbitzin lernt Forstwart bei der Gemeinde Pfungen. Bäume fällen, aufforsten und den Wald pflegen: Zu jeder Jahreszeit arbeitet ein Forstwart draussen in der Natur.
Christina Brun macht die Ausbildung zur Fotofachfrau. Jetzt, im zweiten Lehrjahr, arbeitet sie bereits selbständig. Sie macht Werbeaufnahmen, führt Fotoshootings durch und bearbeitet Fotos.
Durch Fotografien seine Perspektive den Mitmenschen mitteilen – das und noch viel mehr fasziniert Christian Mathis am Beruf des Fotografen. Er hat es geschafft und kann sein Hobby zum Beruf machen.
Marktplatz, Treibhaus, Friedhof: Nur wenige Berufsfelder kennen so vielfältige Arbeitsorte wie der Beruf der Gärtnerin.
Professionelles Reinigen ist nicht mit einfachem Putzen gleichzusetzen. Mit seiner dreijährigen Lehre als Gebäudereiniger erwirbt der 19-jährige Spasoje Medojevic das nötige Knowhow für diesen Beruf.
Claudia Grob macht eine Lehre als Gemüsegärtnerin. Sie züchtet und pflegt Gemüsepflanzen und erntet das reife Gemüse von Hand oder mit der Maschine.
Interesse für Mathematik und Geometrie sowie Freude am präzisen Arbeiten: Als Geomatiker hat Christof Niedermann einen Beruf mit viel Verantwortung gefunden.
Bhavesh Tharmalingam arbeitet mit schwerem Geschütz: Mehrere Tonnen wiegen die Weichenelemente, mit welchen er es während seiner Lehre als angehender Gleisbauer EFZ täglich zu tun hat.
Linda Vollenweider lernt Goldschmiedin in einem Juweliergeschäft. Konzentriert glüht, hämmert, presst, lötet und poliert Linda Edelmetalle.
Grafiker gestalten Prospekte, Plakate und Werbespots. Sie arbeiten mit Schrift, Zeichnungen, Foto- oder Filmmaterial.
Attestberufe bieten berufliche Chancen. Einer dieser neuen Berufe ist Hauswirtschaftspraktikerin.
Jan Büchel ist 18 Jahre alt und lernt Heizungsinstallateur. Heizungsinstallateure kennen sich mit verschiedenen Heizsystemen aus. Sie arbeiten mit den Händen und sind viel auf Baustellen unterwegs.
Lea Baumgartner lernt Hotelfachfrau in einem Fünfsternehotel. Freundlich begrüsst sie Gäste an der Rezeption. Häufig arbeitet sie hinter den Kulissen. Sie kontrolliert gereinigte Zimmer, dekoriert Räume und verwaltet den Weinkeller.
Valentina Krasniqi lernt Hotellerieangestellte. Sie arbeitet im Frühstückservice, reinigt Hotelzimmer und nimmt Warenlieferungen entgegen.
Faizan Mohammad absolviert das vierte Lehrjahr als Informatiker in Richtung Applikationsentwicklung. Er schreibt ein Programm für ein Abwasserbecken einer Kläranlage oder repariert Computer.
Nadine Maeder steht am Ende des zweiten Lehrjahres als Kaminfegerin. Sie reinigt verschiedene Heizungen von Staub und Russ. Zudem kontrolliert sie die Apparate auf Mängel und prüft die Abgaswe
Die 17-jährige Marina Meier absolviert beim Migros-Genossenschaftsbund eine Lehre zur Kauffrau mit Berufsmatura.
Kochen ist sowohl Handwerk wie Leidenschaft. David Schaefer lernt diesen traditionsreichen Beruf im Restaurant «Safran Zunft» in Basel.
Rebecca Gisler hat ihr Kickboard selbst entworfen und in der Lehrwerkstatt auch selber hergestellt. Das war ihre Praktikumsarbeit vor zwei Jahren als angehende Konstrukteurin.
Das Berufsfeld der Kosmetikerin besteht aus weit mehr als Schminken. Kosmetikerinnen wissen Bescheid über die Zusammenhänge im ganzen menschlichen Körper.
Pedro Pestana absolviert die zweijährige Attestlehre zum Küchenangestellten EBA. Er arbeitet in der Grossküche der psychiatrischen Klinik Königsfelden, die zu den Psychiatrischen Diensten Aargau (PDAG) gehört.
Raphael Inderbitzin lernt Kunststofftechnologe im vierten Lehrjahr. In der Firma Silac AG stellt er alltägliche Kunststoffprodukte wie Flaschendeckel her.
Nicolas Bieli lernt Laborant EFZ, Fachrichtung Chemie, bei der Firma BASF. Vom Chemiker erhält er den Auftrag, ein bestimmtes Molekül herzustellen. Die Menge der Chemikalien für die Synthese muss Nicolas genau berechnen.
Als Lackierassistent/-in EBA bereitest du Oberflächen vor, indem du sie schleifst und grundierst.
Marco Käser lernt Landmaschinenmechaniker in der Firma Herrmann und Zulliger in Leimiswil. Er schätzt die tägliche Abwechslung im Umgang mit Traktoren oder Maschinen wie Pressen, Mähdrescher oder Motorsägen.
Je nach Grösse und Region sind landwirtschaftliche Betriebe sehr verschieden: Landwirte können Ackerbau betreiben oder auch Tiere halten.
Den ganzen Tag hinter dem Steuer sitzen, über die Landstrassen rollen, sein eigener Chef sein, während der Arbeit die Schweiz sehen: LastwagenführerIn, ein schöner Beruf.
Nikola Stoiljkovic absolviert eine Lehre als Logistiker EBA (Eidgenössisches Berufsattest). Der Film begleitet den Lehrling in seinen Lehrbetrieb und zeigt die Arbeiten, die er verrichten muss.
Eisenbahnwagen rangieren, sie durch die Waschstrasse lotsen, Ersatzteile im Lager der SBB bewirtschaften, in der Gepäckleitstelle Einsätze disponieren oder selber Gepäck aus dem einfahrenden Zug ausladen.
Spritzen mit der Farbpistole, malen mit Pinsel oder Roller, grundieren, verputzen: Dank MalerInnen bekommen Gebäude und Räume einen schönen Anstrich.
Verschalen, mauern, armieren. Das muss ein Maurer können. Die Möglichkeiten zur Weiterbildung nach der Lehre sind vielfältig: Polierschule, Bauführerschule oder Ingenieurstudium.
Cyril Schenker lernt Mediamatiker. Mediamatiker sind Generalisten, die sich im Kaufmännischen ebenso auskennen wie in den Bereichen Informatik, Multimedia, Marketing und Gestaltung.
Medizinische Praxisassistentin ist die Bezeichnung für den Beruf der ehemaligen Arztgehilfin. Seit rund 10 Jahren ist die neue Ausbildung eine vom Bundesamt für Berufsbildung anerkannte dreijährige Berufslehre.
Metall ist hart und dennoch lässt es sich auf vielfältige Weise bearbeiten. Raffael Steg ist im vierten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Metallbauer.
Oliver Adam lernt Milchtechnologe. Milchtechnologen verarbeiten Milch zu einer Vielfalt von Produkten wie Milchdrinks, Käse, Joghurt, Quark und Desserts.
Stefan Deul macht eine dreijährige Lehre als Montage-Elektriker. Die Arbeit fordert ihn sowohl körperlich als auch geistig. Im Umgang mit Elektrizität muss er auf die Sicherheit achten.
Bruno Mosimann macht eine vierjährige Lehre zum Multimedia-Elektroniker. Er muss alle Geräte der Heim- und Unterhaltungselektronik kennen, vom Radio über den Computer bis zum Handy.
Fabienne Fischer ist im zweiten Lehrjahr zur Pferdefachfrau Klassisches Reiten. Auf dem Hof des Lehrbetriebs arbeitet sie im Stall und pflegt und trainiert Sportpferde.
Stefan ist im dritten Lehrjahr als Polybauer und steht kurz vor seiner Abschlussprüfung. Er montiert Fassaden, deckt Dächer und verrichtet Spenglerarbeiten.
PolymechanikerInnen setzen moderne, vielfach computergesteuerte Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen und viele weitere Werkzeugmaschinen ein. Sie legen Arbeitsgänge fest, erstellen Programme, richten die Maschinen ein.
Alessandro Sturzo lernt Produktionsmechaniker in einer mechanisch-technischen Werkstatt. Anhand von Konstruktionsplänen richtet er eine CNC-betriebene Maschine für die Herstellung eines Fahrradteils ein.
Wertstoffe sammeln, sortieren, aufbereiten, lagern und der Wiederverwertung zuführen, das ist die Aufgabe des Recyclisten. Ein Beruf, den man seit dem Jahr 2000 lernen kann. Ein Beruf mit Zukunft.
Reifenpraktiker arbeiten in Garagen, bedienen Montage- und Prüfgeräte und spezialisieren sich auf die Bereifung von Autos, Lastwagen und Traktoren.
Steffi Müller lernt Restaurationsfachfrau in einem Gasthof in Aarau. Sie berät Gäste bei der Speiseauswahl, serviert das Gewünschte und macht die Rechnung. Sie arbeitet Hand in Hand mit dem Küchenpersonal.
Während der Reise durch den Sägereibetrieb passiert jeder einzelne Stamm den kritischen Blick von Kevin und wird mithilfe grosser Maschinen entrindet, vermessen und gemäss den Kundenwünschen verarbeitet.
Daniel Cseri lernt Sanitärinstallateur. Sanitärinstallateure verlegen Wasserleitungen in Neu- und Umbauten, installieren und reparieren Badewannen, Lavabos, Duschen und Armaturen.
Zu Aufgaben der Schreinerin gehört das Sägen, das Bohren und das Fräsen mit verschiedenen Maschienen und Werkzeugen.
Freude am Holz ist Grundvoraussetzung für die zweijährige Lehre zum Schreinerpraktiker EBA. Sadat Suleimani ist schon im zweiten Lehrjahr und arbeitet je zur Hälfte auf Baustellen und in der Werkstatt.
Marco Kunz lernt Spengler. Spengler versehen Gebäude mit Blechbauteilen – sie bauen Dachrinnen, Fassadenbekleidungen und Zierelemente.
Strassen asphaltieren: Tag für Tag, Benzin- und Belagsdämpfe einatmen; während Stunden dem Lärm von Autos und Maschinen ausgesetzt sein. Dies sind einige der gängigen Vorurteile zum Beruf des Strassenbauers.
Telematiker installieren, vernetzen und programmieren Telefonanlagen.
Der Beruf der Tiermedizinischen PraxisassistentIn (TPA) ist vielfältig. Rebecca arbeitet im Operationszimmer sowie auch im Büro und im Labor. Sie gibt Tierbesitzern Auskunft.
Ein feines Gespür für Tiere ist eine der Voraussetzungen für TierpflegerInnen. Sie pflegen kranke Tiere, kontrollieren Krallen, waschen Tücher, stellen Futter bereit oder reinigen Hundeboxen.
Gregory Gehbauer ist Lehrling im dritten Lehrjahr. An seinem Arbeitsplatz repariert, kontrolliert und montiert er Uhren.
Geduldig und mit viel Fingerspitzengefühl modelliert Stefan Tasic ein Wachsgerüst für eine Keramik-Brücke. Zahntechniker benötigen ein gutes Gefühl für Formen und Farben.
Kerstin Maurer ist im vierten Lehrjahr zur Zeichnerin EFZ. Nach Ideen und Angaben von ArchitektInnen erstellt sie Projekt- und Detailpläne für alle am Bau Beteiligten und für Wettbewerbe.
Klaus Zaugg lernt den Beruf des Zimmermanns. Im dritten Lehrjahr kann er anspruchsvolle Arbeiten selbständig ausführen. Klaus zimmert in der Werkstatt die Balken für einen Dachstock.
Der 19-jährige Patrick Zumstein macht seine Lehre als Zweiradmechaniker in einem Bike-Atelier im Kanton Obwalden. Sein Lehrberuf verlangt viel handwerkliches Geschick, Zuverlässigkeit und Begeisterung für Fahrräder.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
Cookies werden für die Nutzungsstatistik benötigt. Sie helfen uns, das Angebot deinen Bedürfnissen anzupassen und feel-ok.ch zu finanzieren. Dazu werden einige Cookies von Drittanbietern für das Abspielen von Videos gesetzt.
Mit "Alle Cookies akzeptieren" stimmst du der Verwendung aller Cookies zu. Du kannst deine Wahl jederzeit am Ende der Seite ändern oder widerrufen.
Wenn du mehr über unsere Cookies erfahren und/oder deine Einstellungen ändern möchtest, klicke auf "Cookies wählen".
Cookies sind kleine Textdateien. Laut Gesetz dürfen wir für die Seite erforderliche Cookies auf deinem Gerät speichern, da sonst die Website nicht funktioniert. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir deine Erlaubnis.