Harmlos oder gefährlich? Wer könnte davon profitieren und wer sollte dagegen die Finger davon lassen?
Die höhere Nikotindosis, die stärkere und rasche Wirkung, die unterschiedlichen fruchtigen Geschmacksvarianten und das moderne Design machen aus Juul ein Produkt mit einem sehr hohen Suchtrisiko für Jugendliche.
Es gibt zwei Arten von Wasserpfeifen: Die klassische Shisha und die Bong.
Shisha-Rauchen ist auch bei Jugendlichen im Trend, die sonst nicht rauchen, weil es mit Ruhe, Gemeinschaft und Genuss assoziiert wird.
Beim Rauchen der Wasserpfeife entstehen teils mehr Giftstoffe als bei der Zigarette.
Auch bei der Wasserpfeife ist Passivrauchen gesundheitsschädigend. Die Giftstoffe des Tabaks werden durch das Wasser nicht herausgefiltert.
Tabak kann man auch kauen, lutschen oder zwischen Zähne und Lippen klemmen.
Der sehr nikotinhaltige Kautabak wird auch in Rauchverbotszonen konsumiert.
Snus ist ein feingemahlener Tabak, der unter die Lippe geschoben wird. Er gibt eine sehr hohe Nikotinmenge ab und macht abhängig.
Kautabak und Snus sind regelrechte Nikotinbomben. Sie machen süchtig und sind äusserst schädlich.
Schnupftabak ist neben Kau- und Mundtabak eine weitere Form, um ohne zu rauchen Nikotin zu konsumieren.
Schnupftabake unterscheiden sich voneinander hauptsächlich nach der Art der Herstellung, den verwendeten Tabaksorten und der Aromatisierung.
Schnupftabak enthält sehr wohl krebsförderliche Substanzen wie etwa Nitrosamine. Für Schnupfende besteht auch ein hohes Risiko, Nikotinabhängig zu werden sowie die Nasenschleimhäute zu schädigen.
Unter Cannabis versteht man Hanf, aus dem man z.B. Marihuana oder Haschisch herstellt. Das sind psychoaktive Drogen.
Marihuana-Zigaretten geben im Vergleich zu normalen Zigaretten viel mehr Nikotin und Schadstoffe ab.
2 der 80 Substanzen, die sich in der Cannabispflanze befinden und als Cannabinoide bezeichnet werden, sorgen für Diskussionen: THC und CBD. CBD-haltige Produkte können in einer schnell wachsenden Zahl von Verkaufsstellen legal gekauft werden.