Eltern mit onlinesüchtigen Söhnen oder Töchtern haben wertvolle Erfahrungen und Tipps für andere Eltern in derselben Situation. Die nachfolgenden Texte und Filme entstanden im Rahmen von Elterngesprächen am Zentrum für Spielsucht in Zürich.
Angst, Verzweiflung und Ohnmacht kennen alle Eltern von gamesüchtigen Söhnen oder Töchtern. Vielfach hilft es bereits zu merken, dass man mit diesen Gefühlen nicht allein ist. Lesen Sie die eindrücklichen Erzählungen anderer betroffener Eltern.
Eltern von gamesüchtigen Söhnen oder Töchtern berichten immer wieder von denselben Symptomen. Wenden Sie sich an eine Fachperson, falls Ihr Sohn oder Ihre Tochter mehrere Symptome über eine längere Zeit zeigt.
Ohne Regeln geht es nicht. Onlinesüchtige Jugendliche brauchen die Unterstützung ihrer Eltern, wenn es darum geht, Spielzeiten einzuschränken.
Der Leistungsdruck in der heutigen Gesellschaft ist enorm hoch. Dies spüren sowohl Eltern als auch die Jugendlichen selber. Helfen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, den Druck zu reduzieren, indem Sie an ihn/sie glauben und ihm/ihr Zeit lassen.
Jeder Mensch braucht Anerkennung. Ehrliches Lob hilft Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, sich realistisch einzuschätzen.
Die Realität richtig einzuschätzen, ist für Jugendliche nicht immer ganz einfach. Alltagstipps von Eltern können hier helfen.
Väter sind für Söhne sehr wichtige Bezugspersonen. Väter schützen ihre Söhne vor der Onlinesucht, wenn sie Zeit mit ihnen verbringen, in der der Spass im Vordergrund steht.
Angebote wie Jugendschiffe oder Adventurecamps scheinen eine vielversprechende Lösung gegen die Gamesucht zu sein. Leider ist das Problem aber sehr komplex und ein «Computerentzug» alleine hilft meist nicht dauerhaft.
Onlinesucht von Jugendlichen betrifft die gesamte Familie. Betroffene Eltern kennen hilfreiche Tipps gegen leere Batterien: Gönnen Sie sich Pausen im Durchsetzen von Regeln und graben Sie die positiven Gefühle zu Ihrem Kind wieder aus.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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